Walking

Ausflug der Nordic-Walker ins Albtal

 

10 Nordic-Walker/innen und ein Hund fuhren am Samstag, den 30.5.2015 mit der Straßenbahn Richtung Albtal. Lissy, Gabi und Ulrike kamen von Spöck und Friedrichstal, Ernst und Ulrike ebenso wie Gerhard,Albert,Hermann und Herbert nebst Hund „Cooky“ aus Graben. Pünktlich um 9.26 Uhr startete man vom Haltepunkt Linkenheim-Grenz-Straße. In Leopoldshafen stieg noch Heinz dazu und vervollständigte die lustige Wandergruppe. Nach ca . 1 ½ Stunden Fahrzeit erreichte man das Ziel Marxzell. Leider öffnete sich zur gleichen Zeit der Himmel zu einem kleinen Wolkenbruch. Man nahm es gelassen hin und entleerte deshalb die von Gerhard mitgebrachte Sektpulle. Albert spendierte noch für jeden eine frische Brezel und so ging man anschließend gut gestärkt und bei nachlassendem Regen auf das erste Teilstück Richtung Frauenalb. Entlang der Alb auf dem Graf-Rhena-Weg, vorbei an grasenden Kühen und Pferden, kam man nach einem kurz vor Frauenalb beschwerlichen Anstieg beim Mittagslokal „König von Preußen“an. „Cooky“, dem Hund von Albert machte es Riesenspaß an den Wanderern vorbei, im Gras und Matsch, sich auszutoben. Nach ausgedehntem Mittagsmahl ging es gut gestärkt Richtung Herrenalb. Beeindruckt von der impossanten Klosterruine und  ohne den Regenschirm aufspannen zu müssen, erreichten die Wanderer nach einstündigem Fußmarsch den Ortseingang. Dem Vorschlag, sich in einem Cafe nochmals vor der Heimfahrt zu stärken, schloss sich jeder an. Schwarzwälder Kirschtorte, Frankfurter Kranz, Obstkuchen, Capuccino usw. wurden mit Genuss verzehrt. Zum Herrenalber Bahnhof waren es dann nur noch ein paar Meter. Um 17.05 Uhr trat die gutgelaunte Wandergruppe mit etwas müden Beinen die Heimfahrt an. Infolge der vielen Baustellen in Karlsruhe war der mitgebrachte Fahrplan jedoch ungültig. Alle waren deshalb gespannt, ob es reichte, die vorher angepeilte Ankunftszeit einzuhalten. Fast pünktlich und voller Zufriedenheit kam man wieder am Haltepunkt Linkenheim – Grenz-Straße an. Bei einer längeren Abschiedszermonie  versprach jeder, auch beim nächsten Ausflug   wieder dabei zu sein